Erfahrung

Erfahrungen beim Augenlasern

Monika Stommel

 

„Meine LASIK war 2006. Da ich zu diesem Zeitpunkt erst seit 4 Jahren eine Brille trug, war mein größtes Problem, dass ich sie ständig irgendwo habe liegenlassen, weil ich es nicht gewohnt war. Zudem hatte ich eine geringe Fehlsichtigkeit, so dass ich erst beim Autofahren meine Vergesslichkeit zu spüren bekam. Ach ja, und nicht zu vergessen: Meine Eitelkeit. Mein Gesicht ist ein Optikerschreck! Mit der LASIK hatte ich mich schon ein Weilchen auseinandergesetzt, alleine des Berufs wegen...

Der OP-Ablauf war unspektakulär. War mir aber auch egal wegen der wunderbaren Beruhigungstablette. Die Wirkung dieser hatte mir allerdings nicht jede Nervosität erspart. Vertrauen zum Arzt? Ja. Die LASIK selbst war absolut schmerzfrei für mich. Die Stunden danach war ich erschöpft (der Operateur nicht, lach) und meine Augen fühlten sich sehr trocken an, aber keine Schmerzen. Das leichte Fremdkörpergefühl hielt nur bis zum nächsten Tag an. Von da an stieg mein Sehvermögen stetig.

Ich wunderte mich über meinen Mangel an Anspruch, was meine Sehschärfe vor der LASIK anging. Plötzlich nahm ich einzelne Blätter an den Bäumen wahr. Wohl nichts Besonderes, aber für mich einen Tag nach der LASIK ganz großartig!

Heute nach 6 Jahren? Es wird wohl nie mein Hobby werden, aber wenn es nötig wäre, würde ich ohne Zögern eine Nachkorrektur erwirken. Meine Eigenschaft, Dinge liegenzulassen, hat sich inzwischen verstärkt, aber einzelne Strukturen der Blätter an Bäumen sehe ich immer noch!“

 

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