Trockene AMD

Trockene altersabhängige Makuladegeneration

Die trockene altersabhängige Makuladegeneration ist mit über zwei Dritteln die häufigste Form der Makuladegenerationen.

Typisch für die trockene AMD ist unter anderem ihr nur langsames Fortschreiten. 

Häufig betrifft eine trockene Makuladegeneration zunächst nur ein Auge, erstreckt sich dann mit der Zeit aber in vielen Fällen auch auf das andere Auge. In der Regel ist die trockene AMD verbunden mit einer erhöhten Anreicherung von Stoffwechselprodukten auf der Netzhaut. Häufig begleitet wird das Krankheitsbild von Beeinträchtigungen lokaler Nervenfunktionen und einer reduzierten Durchblutung der kleinsten Gefäße. Darüber hinaus kann es zu einer Vorwölbung des Sehzentrums kommen – eine solche Wölbung drückt sich dann beispielsweise durch zunehmend verzerrtes Sehen aus. 

Ein allgemeiner Therapieansatz der trockenen Makuladegeneration liegt beispielsweise darin, die Anteile der Makulapigmente zu steigern. Um einer trockenen AMD vorzubeugen, kann eine Ernährung hilfreich sein, die einen ausreichenden Anteil an Antioxidantien berücksichtigt, wie etwa in Früchten und Gemüse. Vermutet wird in der Medizin, dass Zigarettenrauch ein Risikofaktor für das Erleiden einer trockenen Makuladegeneration darstellt – sowohl für Aktiv- als auch für Passivraucher. 

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